Darstellung von OKAO Vision Gesichtserkennungs-Technologie mit Echtzeit-Bildverarbeitung
Um Interessenten seine proprietäre Gesichtserkennungs-Technologie besser demonstrieren zu können, hält Omron eine mobile Demo-App für eine sinnvolle Option. Angesichts der unzureichenden internen Ressourcenverfügbarkeit wendet sich das Unternehmen auf Empfehlung eines Kunden an Softeq, basierend auf Softeqs umfangreicher Kompetenz in mobiler Technologie und fundierter Erfahrung in Embedded Software Engineering.
Softeq stellt eine iOS-App bereit, um mit Hilfe des jeweiligen SDK Omrons OKAO Vision Gesichtserkennungs-Technologie zu demonstrieren. Die App hat das Ziel, die Funktionen der Android-App-Version nachzubilden.
Der Android-Demo-App mangelt es an technischer Spezifikation. Das Team führt eine gründliche Analyse der App-Funktionalität durch, um zu verstehen, wie sie in iOS abgebildet werden kann. Die gelieferte App zeigt die folgenden Funktionen der OKAO Vision Gesichtserkennungs-Technologie:
Der Abgleich eines eingescannten Bildes mit Bildern in der Datenbank in Echtzeit würde die ganze CPU-Kapazität des Geräts in Anspruch nehmen, und selbst das würde nicht ausreichen.
Das Team entwickelt die App so, dass sie die Rechenleistung des GPU-Kerns durch Einsatz von Shadern - auf dem GPU ausgeführte Code-Teile - nutzen kann. So wird die Bildbearbeitung beschleunigt, ein kritischer Aspekt für bisherige iPhone-Modelle mit geringer Akkuleistung.
Das Softeq-Team nutzt seine ausgezeichneten Analysefähigkeiten beim Umsetzen der Kundenanforderungen und bei der Lieferung einer leistungsstarken iOS Proof-of-Concept-App, deren Funktion sogar die Android-Version übertrifft.
Omron schätzt die Etwicklungsgeschwindigkeit des Teams und die Qualität der Lösung und hebt Softeqs allgemeine Effizienz bei der Umsetzung hervor.